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Inhaltsverzeichnis
LI 129, Sommer 2020
Rudolf Alexander Treumann
Erstarrte Stadt
Die Leere, die Ruhe, die Bläue – Zürich, zurückgedreht in ein Früher
Elementardaten
AUTOR/AUTORIN:
Rudolf Alexander Treumann
Genre:
Stadtporträt
Schlagworte
Albert Einstein
Auguste Rodin
Auszug der jungen Männer als Soldaten in fremden Armeen
Ballade vom angenehmen Leben
Böögg
Bruno Ganz
Das Virus schafft das Unerhörte
Der heimliche Sprayer von Zürich
Der Himmel, seit Jahrzehnten war er nicht mehr so blau
Die Leere der Bahnhofstraße
Die Liste der Zürcher Zelebritäten weist an bedeutenden Komponisten nur Wagner und Busoni aus, beide Fremde, Exilierte auf Zeit
Die Reichsten kommen nach Zürich und gehen nicht wieder
Die Zürichsee-Flotte, eine Schar gichtiger Greise, ächzt vor Anker
Doch ist Zürich nüchtern, kühl, auch im Feiern. Todernst, sagen manche, was nicht ganz stimmt
Einzig die Banken arbeiten, die vernetzten Firmen, welche verwalten, nicht produzieren
Erstarrung
Gassenjungen, die Arien pfiffen
Gleichermaßen erholsam wie beängstigend
Gottfried Benn
Huldrych Zwingli
Isolation
James Joyce
James Wagner
Kein Schreien, kein Rufen, kein Touristemgetrappel
Kunsthaus
Liebhaberaktien
Luciano Pavarotti
Marc Chagall
Mathilde Wesendonk
Max Frisch
Mittelalterliche Erstarrung, die wir nicht gewöhnt sind. Die nicht mehr sein darf, weil der Mensch eine anderer geworden ist
Mittelalterliche Wetterprognose
Paavo Järvi
Platon
Reisen
Richard Wagner
Scala (Mailand)
Schyssdräggziigli
Sechseläuten
Tonhalle Zürich
Tor zur Hölle
Touristen
Trotz seines südlichen Anflugs erreicht Zürich nicht die Qualifikation mittelmeerischen Flairs
Unter ihnen gurgelt die Limmat richthauswärts, wo sie in alten Zeiten die Delinquenten, einen Stein um den Hals, am Strick vom Richtboot in den Fluß zerrten
Warten auf den Suizid des Virus
Wesendonck-Lieder
Zürich ist keine Stadt der Selbstmörder
Zurückgedreht ist die Zeit in ein Früher, fast ohne Verkehr. Anachronistisch
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