ARCHIVSUCHE

Die andere Heimat, Chronik einer Sehnsucht (2013) Film als einzige Kunstgattung, die mit Zeit spielt Kunst als Mittel, uns gegen die alles verschlingende Zeit zu verteidigen Staatshörige, obrigkeitsfixierte Sicht der Elterngeneration 11. September 2001 Adolf Hitler Alexander und Margarete Mitscherlich Am Ende werden Computer realistische Filme herstellen Aufklärung Autobiographisches Material Bertolt Brecht Besonderheiten der eigenen Biographie Das Ersehnte war bereits Erinnerung Das Nicht-Sichtbare eines Films ist sein künstlerischer Anteil Deutsche Nachkriegsgeschichte Deutschland Deutschland des 20. Jahrhunderts Edgar Reitz Epoche vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Jahrhunderts Erinnerungsmaterial Erlebnistiefe Erste Generation deutscher Jugend nach dem Krieg Fernsehen ist alter Hut Fernsehquote als Basis künstlerischen Terrors Film als Zeitkunst par excellence Film ist ab ovo das Leitmedium des kollektiven Gedächtnisses Film kennt in seinen Bewegtbildern nur das Präsens Filmemacher Filmemacher sind in jedem Augenblick an die Nabelschnur der Weltgemeinschaft angeschlossen Flüchtigkeit der Zeit Für die künstliche Intelligenz gibt es weder Leben noch Tod Geheimnisse der Erzählkunst Glühende Begeisterung für Demokratie Günter Eich Heimat 3. Chronik einer Zeitenwende (2004) Heimat. Eine deutsche Chronik (1984) Hollywood Hunsrück Hunsrücker Heimatwelt Ich war ein romantisches Kind Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Internet als ebenso überraschendes wie unvergleichliches künstlerisches Medium Kameraeinstellung KI als Herausforderung für das Grundverständnis von Kunst KI redigiert heute in Hollywood bereits Drehbücher Kino Kollektive Psychose Kollektive Verdrängung Kulturbruch durch Aufhebung der Grenze zwischen Leben und Tod durch Computer Kunst braucht immer Distanz Künstliche Intelligenz Montage Nationalsozialismus (NS) Parallelwelt Perspektive Rätselhaftes Verschwinden der Gegenwart Schuldkult Tiefendimension des Films Todesnähe Toxische Heimatideologie Trauerarbeit Trauma und Erinnerung Wir-Gefühl Wirklichkeit wird zur Fiktion Zeitbegriff Zeitgenossenschaft Zuschauer folgt der Handlung in die Welt des Unbekannten

Theodor W. Adorno Luigi Nono Aida Peter Stein Der Ring der Nibelungen William Forsythe Berliner Schaubühne Max Horkheimer Altsteinzeit / Paläolithikum Ruth Berghaus Mitbestimmungsmodell Räterepublik in München Peter Zadek Bildfindung Hans Neuenfels Frankfurter Schule Aufbruchsepoche der Bundesrepublik Michael Gielen Bremer Theater Schauspiel Frankfurt Hans Zender Labyrinth Wagner Antikenprojekt der Berliner Schaubühne Aida-Premiere 1981 in Frankfurt als Erschütterung der deutschen Operngeschichte Regiekonzept Bedeutungsbühnenbild Hochachtung vor dem Publikum Dynamik des Probenprozesses Die Postmoderne hat uns in eine Art politischer Desillusionierung geschickt Eine Vorstellung von Avantgarde existiert nicht mehr Intolleranza Wagners Systemzwang zum Gesamtwerk Das Ästhetische muß von einer Kultur der Reflexion begleitet werden Die Kunst muß der Institution sagen, wo es lang geht Der Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann Das utopische Denken ist weggebrochen